stehend: Trainerin Yonne Aksentic, Laura Bradtke, Lisa Jackwerth, Antonia Wittmann Trainer Stefan Kurth
kniend: Lilly Paula, Miriam Rögner, Cejda Altinsoy
liegend: Torwart Melissa Wolfsteiner
Gruppenspiele: 1. in der Gruppe 1 wurde die Mannschaft des TSV Reichertshofen, die sich bereits in der Gruppenphase mit unserer Mannschaft ein heißes Duell lieferte und mit 4:3 die Oberhand behielt. Dies sollte dann auch die Endpielpaarung werden. Als 2. erreichte Rohrenfels das Halbfinale, den 3. Platz ergatterten sich die Wagenhofener und die TSG Pappenheim rangierte sich auf dem 4. Platz ein.
In der Gruppe 2 setzten sich die Grasheimer knapp vor dem SV Karlskron durch und auch die SG Scheyern/Gerolsbach mischte eifrig um einen Halbfinalplatz mit, wurden dann allerdings 3. Den 4. Platz erreichten die Ehekirchener.
Spiel um Platz 7: FC Ehekirchen - TSG Pappenheim 1:0
Spiel um Platz 5: SV Wagenhofen - SG Scheyern/Gerolsbach 0 : 2
Spiel um Platz 3: SV Grasheim - SV Karlskron 0:0 n. A. 5:4
Endspiel: SC Rohrenfels - TSV Reichertshofen 2:1
Im Finale drehten die Rohrenfelser den Spieß um und revanchierten sich für die Niederlage in der Vorrunde. Doch zunächst gaben die Reichertshofener den Ton an gingen auch in Führung. Doch die Mädels um das Trainergespann Yvonne Aksentic und Stefan Kurth stemmten sich dagegen und glichen durch einen scharfen Schuss von Antonia Wittmann aus. Nun kamen die Rohrenfelser zu weiteren Möglichkeiten und eine nutzte Cejda Altinsoy mit einem Freistoß zum viel umjubelten Siegestreffer.
Das 1. Hallenturnier in der Vereinsgeschichte war durchaus gelungen. Dies lag auch den Helfern die über die gesamte Turnierdauer für das leibliche Wohl sorgten. Namentlich bedanken möchte sich der SC Rohrenfels bei Daniel Aksentic und Sofia Knödler, Ursula Jackwerth, Siggi Stegmann und Tanja Wolfsteiner. Nicht zu vergessen unsere beiden "Erfolgstrainer Yvonne und Stefan". Um das gelungene Turnier abzurunden war natürlich auch die Turnierleitung gefragt. Die aus der B-Jugend kommenden Spieler Lukas Daferner, Andreas Huber und Johannes Specht machten ihre Sache wirklich ausgezeichnet und haben sich auch tolles Lob verdient.